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CO2-Differenzverträge

Symbolbild Klimaschutzverträge © VectorMine – stock.adobe.com

CO2-Differenzverträge (Klimaschutzverträge) für die Industrie

Die CO2-Differenzverträge (Klimaschutzverträge) helfen energieintensiven Industrieunternehmen dabei, zukunftsfähige, CO2-arme Produktionsanlagen zu errichten und zu betreiben, die sich andernfalls noch nicht rechnen würden. Mit dem Förderprogramm gleicht die Bundesregierung Preisschwankungen bei der Einführung neuer Technologien aus – und schafft damit Sicherheit für die Industrie der Zukunft. Mehr erfahren …

Aktuelles

NewsWebinarreihe zum Vorverfahren 2026

Digitale Sprechstunde: Erste und zweite Folge jetzt verfügbar

Am 14. Oktober 2025 fanden gleich zwei digitale Sprechstunden zum vorbereitenden Verfahren 2026 statt. Beide lassen sich ab sofort nachschauen. 

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NewsCCU/S-Technologien förderfähig

Vorbereitendes Verfahren für CO2-Differenzverträge startet

Die CO2-Differenzverträge (Klimaschutzverträge) gehen in die nächste Runde: Heute beginnt das vorbereitende Verfahren für das Gebotsverfahren 2026.

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NewsBeihilferecht

Zweites Gebotsverfahren: Zustimmung aus Brüssel

Für die zweite Gebotsrunde wurde das Programm Klimaschutzverträge angepasst. Nun hat die EU-Kommission die Änderungen der Fördergrundlagen gebilligt. 

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NewsErstes Gebotsverfahren abgeschlossen

Wirtschaftsministerium vergibt Klimaschutzverträge

Heute hat das Bundeswirtschaftsministerium die ersten Klimaschutzverträge an 15 deutsche Industrieunternehmen übergeben.    

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Effiziente Förderung ...

CO2-Differenzverträge richten sich an emissions- und energieintensive Industrie-Branchen. Sie sichern Unternehmen gegen Preisrisiken (etwa von Wasserstoff oder CO2) ab, gleichen Mehrkosten aus und schaffen dadurch sichere Investitionsrahmenbedingungen für klimafreundliche Technologien. Und das schon heute, und in Deutschland. Sobald sich die Investition für das geförderte Unternehmen rentiert, zahlt es im Gegenzug Geld an den Staat.

... die wirkt

Damit stoßen CO2-Differenzverträge europaweit eine notwendige Markttransformation an. Neue Technologien und Infrastrukturen entstehen, etwa Produktionsanlagen und Transportwege für Wasserstoff, Know-how in der Finanzierung, dem Bau und dem Betrieb von effizienten Anlagen sowie Märkte für klimafreundliche Endprodukte (auch "Leitmärkte für klimafreundliche Grundstoffe"). Das hilft dem Klima und sichert eine technologische Vorreiterrolle.